Horneburgs Reitverein erwachte am 11. Februar 1975 zu neuem Leben.
Fast auf den Tag genau 20 Jahre ruhten die Aktivitäten des "Reitervereins Horneburg und Umg. von 1922" völlig - das alte Protokollbuch weist den 12.Februar 1955 als letzten Tagungstag des Vorstandes aus:
So kann man es u.a. im Protokoll von damals nachlesen.
Jonny Stube blieb als Kassenwart Hüter des Vereinsvermögens und der Standarte.
Er war es auch, der Mitglieder und Interessenten für den 11. Februar 1975 zu einer Versammlung in Domeyers Gasthof einberief.
Zweck dieser Versammlung sollte es sein,
Den Interessenten am Fortbestand des Vereins - allen voran Hartmut Franke - wurde eine Entscheidungsfrist eingeräumt. Lange vor deren Ablauf hatten sie sich entschieden:
Wir machen weiter und setzen die Tradition des Horneburger Reitvereins fort.
Die Befürworter dieses Weges haben ihre Entscheidung nicht bereut.
Der Verein hatte auf Pachtgelände am Ausgang des Stucks einen Reitplatz angelegt. In der Nähe entstand ein Stallgebäude mit acht Doppelboxen.
Nach Organisation eines
Jugendliche Mitglieder zahlten damals 15 DM und Erwachsene 35 DM pro Jahr.
Ehepaare zahlten 45 DM zuzüglich 5 DM für jedes Kind.
1975 hatte der Verein noch keine eigenen Pferde. Er konnte aber über Privatpferde seiner Mitglieder verfügen. Damit wurde die Ausbildung von Kindern aufgenommen, wofür Marion Hagel zuständig war.
Erwachsene Mitglieder konnten sich Pferde mieten. Der Stundensatz betrug damals 7,50 DM; Kinder zahlten 5,00 DM.
- Geschichte -